Newsmeldung von slashCAM:
Eine fliegende Kamera, so schnell wie ein Formel-1 Auto, produziert noch nie dagewesene Bilder eines fahrenden Rennautos - mit bis zu 350 Km/h verfolgt sie den 3-fachen F...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
FPV-Racing-Drohne beschleunigt von 100 auf 300 km/h in 2s
Antwort von Darth Schneider:
Ich sehe auch militärische Versionen von der Drohne kommen.
Gruss Boris
Antwort von pillepalle:
Mit seinen 20 "Turbo" Lenzen ist er noch nicht besonders alt 😊
VG
Antwort von Darth Schneider:
Bodennahe Aufnahmen könnte auch der da machen.
Gut, noch nicht so schnell, aber definitiv cool…;))
Gruss Boris
Antwort von TheGadgetFilms:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich sehe auch militärische Versionen von der Drohne kommen.
Gruss Boris
Süß ;)
Die gibt es schon Ewigkeiten, so wie fast jede technische Entwicklung vorher beim Militär war.
Antwort von Darth Schneider:
Klar, aber viel teurer..
Zumindest wenn sie schnell sein sollen.
Und gerade wenn sie dann Hunderte oder Tausende davon benötigen, geht das ins Geld…
Schau doch im Ukraine Krieg, da kommen zig modifizierte Consumer Drohnen zum Einsatz, eben weil sie billiger sind.
Gruss Boris
Antwort von Jominator:
Diese weitwinkligen Optiken bei Drohnen find ich für solche Zwecke ungeeignet, weil das Fahrzeug das Bild meistens lediglich zu einem Bruchteil, oder noch weniger ausfüllt. Die Aufnahmen wirken dadurch auf mich wie die Verfolgung eines RC-Cars auf einer Mini-Renbahn.
Antwort von Jost:
Ist eher Red-Bull-Marketing. 4K-Streaming geht noch nicht. Was zwingend für F1-TV ist. Regen ist außerdem Gift für jede Drohnen-Optik.
Antwort von rush:
Jost hat geschrieben:
Ist eher Red-Bull-Marketing. 4K-Streaming geht noch nicht. Was zwingend für F1-TV ist. Regen ist außerdem Gift für jede Drohnen-Optik.
Wahrscheinlich empfangen 90% der Nutzer eh nur HD... Und ein Upscaling wäre gewiss machbar, ob nun bereits on Location oder eben am Empfangsgerät.
Klar ist das in erster Linie Werbung Seitens RedBull - und solche Aufnahmen sollten keineswegs inflationär eingesetzt werden, eher für kurze dynamische Schnitte.
Hier wird ja eher gezeigt was generell möglich und machbar ist - eher eine Work of Proof Studie mit hohem Werbeanteil. Ist mir aber beinahe lieber als normale, klassiche Werbespots.
Die ganzen Hoonigan Nummern sind ja auch in erster Linie Werbung - funktioniert trotzdem gut.
Und im Bereich Formel 1 zu bleiben: es ist eine spannende neue Perspektive - insbesondere in einem Pulk kann das bei etwas mutigeren Perspektiven alternative Einblicke bringen. Ich kenne kaum noch aktive F1 Konsumenten im privaten Umfeld - selbst die Hardliner die lange daran festhielten verfolgen es mittlerweile eher noch sporadisch weil sich dort vieles (nicht unbedingt zum besseren) verändert hat.
Bei der Ski Abfahrt wird das ja seit diesem Winter auch hier und da mit Live Drohnen praktiziert - fetzt schon wenn die Drohnen da hinterherballern und die Geschwindigkeit ziemlich gut transportieren.
Über den Abstand kann man dann auch den Rennspiel-Look reduzieren - im Drift-Car Bereich gibt es ja auch seit längerer Zeit hervorragende Drohnenpiloten die praktisch bis ans Seitenfenster der Fahrzeuge agieren und tatsächlich dramatische Perspektiven ermöglichen.
Ich finde das durchaus erfrischend - und Regen auf der Linse unterstreicht doch den Live Charakter und Bedingungen bei schlechtem Wetter was normale Kameras häufig schlecht einfangen
Antwort von Jalue:
Ich sehe das Ding eher als zusätzliche Option für Werbefilmproduktionen o.ä. in einem weitgehend menschenleeren Umfeld. Wenn so ein Geschoss außer Kontrolle gerät und in eine Zuschauermenge ballert oder ein Fahrzeug trifft ... glaube kaum, dass irgendein Veranstalter das Risiko eingeht.