Und weiter?

Meistens ist die Arbeit mit der Manipulation eines einzelnen Objektes noch nicht getan. Wer sich nicht in den Nodes eine komplexe Maskenverschachtelung zutraut (was ein anderes Thema ist), kommt am einfachsten weiter, indem er an seine aktuelle Node eine Outside-Node (14) anhängt.



KI hilft mit - Die Magic Mask in Davinci Resolve 18 : Step14


In dieser Node steht nun der gesamte Rest des Clips zur Bearbeitung bereit, der nicht von der Maske des ersten Nodes erfasst ist. Also faktisch die invertierte Maske.



Hier könnte man beispielsweise die sogenannten Eye Pollution Bereiche visuell abschwächen. Auch eine einfache Bokeh-Simulation kann hier mit einem leichten Blur gelingen. Aber dies sind weiterführende Themen, die extrem motivabhängig sind.




Fazit

Es bleibt festzuhalten, dass die Magic Mask trotz KI (noch??) keine eierlegende Wollmilchsau geworden ist. Die perfekte bewegte Maske ohne weiteren User-Input liefert sie nur in den seltenste Fällen.



KI hilft mit - Die Magic Mask in Davinci Resolve 18 : header




Wer allerdings schon bisher viel mit Maskierung in Resolve gearbeitet hat, wird das Tool schnell liebgewinnen - denn in jedem Fall kann es die Erstellung von Masken enorm verkürzen.


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