Sportmodus

Auch den Sportmodus des Ronin-S haben wir uns kurz angeschaut. Hierbei muss die „M“ Taste, mit der normaler Weise die einzelnen Bewegungspresets abgerufen werden kontinuierlich gehalten werden.



Der Ronin-S verkürzt hierbei den Nachlauf der einzelnen Stellmotoren auf ein Minimum und stellt darüber hinaus etwas mehr Power für die Motoren zur Verfügung.


DJI Ronin-S und Panasonic GH5S - wie gut ist der Einhand-Gimbal Ronin-S im leichten Setup? Teil 2 : Sportmodus Ronin s

Im Sportmodus sind dann auch schnell Richtungsänderungen möglich. Tatsächlich macht der Ronin-S im Sportmodus dann auch Glidecam-Systemen Konkurrenz. Wir sind hier schon gespannt auf erste direkte Vergleiche. Unserer Einschätzung nach könnte der Ronin-S tatsächlich der erste uns bekannte Einhandgimbal sein, der es bei Action-Shots mit Glidcams aufnehmen kann.




Fazit

DJI präsentiert mit dem Ronin-S einen High-Power Einhand-Gimbal der Referenzklasse. Die hier gebotene Kombination aus hochwertiger Verarbeitung, Leistung und Funktionsumfang dürften derzeit kaum woanders zu finden sein. In seinem Element ist der Ronin-S mit Kameras der DSLRs/DSLM-Klasse die gerne auch mit lichtstarken Standard-Zooms, ND-Filtern oder wie bei uns mit Focal Reducern bestückt werden können.



Selbst Kameras wie die Canon EOS C200 wie wir hier gezeigt haben kann der Ronin-S mit leichten Einschränkungen handlen.



Limitiert wird die Leistungsfähigkeit des Ronin-S einzig durch das jeweilige Systemgewicht. Hier sollte man vorab wissen, welche Gewichte man wie lange bedienen kann bzw. welche Art von zusätzlichem Support man benötigt.


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