Ja, und vor allem findet man fast immer nur "kurze Tests" oder mini-filmchen ohne Story die mit DSLRs gedreht wurden. Ich habe noch keinen richtigen DSLR Kurzfilm, den man als Kurzfilm bezeichnen kann gesehen, ausser vielleicht diesen Vimeo dingsda Award gewinner und USB dream.hannibalekta hat geschrieben:Weiß eigentlich irgend jemand, ob im Zuge dieser "Revolution" und dieser andauernd proklamierten "Game Changes" bessere Indiefilme oder noch interessanter Indie-niveau erreichende Amateurfilme gemacht wurden? Surfe seit langem auf Vimeo aber wirklich guter Content ist trotz richtig tollen Sensoren nicht sehr häufig geworden.
Hättest ja auch das hier anfügen können:hannibalekta hat geschrieben:Ja ... hab mich tierisch gefreut, als ich letztens auf diesen Film hier gestoßen bin
Ist wirklich eine Ausnahme ... auf ner 7D gemacht.
Fantastisch…hannibalekta hat geschrieben:Ja ... hab mich tierisch gefreut, als ich letztens auf diesen Film hier gestoßen bin
Ist wirklich eine Ausnahme ... auf ner 7D gemacht.
Das stimmt und ich gehöre zu den Leuten, die eine DSLR nur zum Fotografieren anfassen, nicht zum Filmen. Ich hatte auch schon das „Vergnügen“ mit einer DSLR zu drehen und lehne das in Zukunft strikt ab.Jott hat geschrieben:Die Unschärfen sind praktisch ein Muss. Macht man eine komplett scharfe weitwinklige Totale, fliegt die Nummer auf wie ein Frosch auf der Herdplatte. Man muss sich dem Aliasing-Problem unterwerfen und den Hintergrund zwingend unscharf halten, zumindest leicht. Ich wurde gerade von einer hippen Londoner Werbeagentur gezwungen, mit Canon DSLR zu drehen. Was für eine Grütze, wenn man sich seinem Equipment unterordnen muss. Ich hoffe wirklich, dass die Mode in 2011 durch die neuen Kameras von Panasonic und Sony ein Ende nimmt.